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Über mich

Wie kam ich zu Cellagon und was meine Begeisterung befeuert?

Ich bin Uta Kretzschmar, Mutter von drei erwachsenen Kindern und bekennende Mountainbikerin.


Wie kam ich zu Cellagon?

2009 litt ich an einer Borreliose, die Heilpraktikerin wollte mich nur behandeln, wenn ich zusätzlich zur Behandlung Cellagon aurum trinken würde. Ich gab dieser "Erpressung" statt - zum Glück! 

2010 wurde ich Cellagon-Beraterin. 

Im Mai 2011 erkrankte mein Onkel an EHEC. Er lag im Krankenhaus, jegliche Nahrungsaufnahme führte zu blutigem Durchfall, so dass er Essen und Trinken verweigerte. Ich konnte ihn überzeugen, Cellagon aurum auszuprobieren. Es war an einem Freitag und Cellagon für dieses Wochenende seine einzige Nahrung. Bevor im Krankenhaus am Montag eine „Blut-Plasma-Wäsche“ durchgeführt werden sollte, wurden seine Blutwerte erneut überprüft. Aufgrund der Verbesserung der Werte nahm man von dieser Behandlung Abstand. Nach zwei weiteren Tagen Verzehr von Cellagon aurum hat mein Onkel das erste Mal wieder mit Appetit gegessen und wurde am darauffolgenden Tag aus dem Krankenhaus entlassen. Der NDR drehte im Juni 2011 einen kurzen Film über meinen Onkel. Der Beitrag wurde am selben Tag im Hamburg-Journal ausgestrahlt. Das Kuriose daran war, die Redakteurin konsumierte zwar selbst Cellagon aurum, nur durfte das Produkt nicht erwähnt bzw. gezeigt werden. Es wurde lediglich gesagt, dass mein Onkel jetzt wieder seinen "Gemüsesaft" trinkt.

Ebenso verliefen unsere Corona-Erkrankungen dank Cellagon recht glimpflich.

Ich bin von Cellagon und seinen positiven Einfluss auf meine und die Gesundheit meiner Familie überzeugt. Cellagon ist jeden Cent wert!

Bekennende Mountainbikerin

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